Der US-Softwarekonzern Palantir könnte in ein paar Jahren ähnlich dominant sein wie heute Microsoft – und Palantir-Gründer Alexander Karp sich zum Bill Gates des 21. Jahrhunderts entwickeln.
Nichts hat in den vergangenen Monaten die Kurse dermaßen angetrieben wie der Hype um den Siegeszug der künstlichen Intelligenz (KI). Die Börsenwerte konsumentennaher Softwareanbieter wie Microsoft oder einschlägiger Hardwarehersteller wie Nvidia hoben ab wie sonst nur Raketen von Cape Canaveral.
Tatsächlich lassen sich mit den selbstlernenden Algorithmen auch komplexe Probleme in Behörden und Unternehmen lösen oder sogar Kriege wie in der Ukraine und Israel führen. Der US-Konzern Palantir hat sich auf solche professionellen Anwendungen konzentriert. Da viele der Palantir-Lösungen für Regierungen entwickelt werden oder im tiefsten Inneren von anderen Unternehmen wirken, liegt ein großer Schleier über der Firma – trotz ihres charismatischen und auf den ersten Blick unorthodox wirkenden Chefs Alexander Karp (56). (...)
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manager magazin, 04/2024, "Palantir – die KI-Supermacht von morgen"
Eine Kolumne von Dr. Hendrik Leber
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